Wolfgang Schmelz blieb seiner Vorliebe für Zeichnungen und Malerei treu, auch wenn sein Weg zunächst über eine Ausbildung zum Technischen Zeichner ging. Er malte und zeichnetete weiter, eher experimentell, jedoch änderte sich dies, nachdem er sich 2010 einer Künstlergruppe in Lohr am Main angeschlossen hatte.
Dort konnte er mit Hilfe eines professionellen Malers seinen eigenen Stil finden und so kam es 2016 zu einer ersten eigenen Einzelausstellung.
Er selbst bezeichnet seinen Stil als eine Form der Pop-Art mit Einflüssen der Street-Art und der künstlerischen New-Wave Bewegung.
Er wählt überwiegend die Acrylmalerei, meist auf Leinwand, aber auch Enkaustik, die er anschließend noch mit Acryl bearbeitet.
